Schamanische Taufe

Was ist eine Schamanische Taufe

Schamanen sind spirituelle Praktizierende, die bewusst ihr Bewusstsein verändern können, um Informationen aus der Geisterwelt zu erhalten und diese zu nutzen, um zi helfen und zu heilen, nicht nur die Mitglieder der Schamanengemeinschaft, sondern auch die umliegende Umgebung als Ganzes.

Sie sind fähig, in die Reiche hinter der physischen Ebene zu gehen und Beziehungen zu Geistern zu haben, die Veränderungen in der materiellen Welt schaffen können. Wegen dieser Fähigkeiten werden sie als Boten zwischen den sichtbaren und unsichtbaren Welten betrachtet und sind dafür bekannt, dass sie in der Lage sind, das Sichtbare zu übersteigen, und das Verborgene zu sehen und zu verstehen.

Eines der einzigartigen Erfahrungen, die ein Schamane durchmachen muss, ist die schamanische Taufe. Diese stellt sich in der Regel in Form direkter Energieübertragung dar. Für manche ist die Erfahrung eine von eizigartiger Art. Sie beginnt gewöhnlich mit einem Wirbel von Energie und einem intuitiven Wissen, dass man eine spirituelle Zeremonie durchmacht und dass ein Segen empfangen wird.

Als automatisches Ergebnis der Aufnahme von hochfrequenten Energien kann ein gewisses Maß an Heilung, Bewusstsein oder Frieden gefühlt werden. Allerdings gibt es einige Fälle, bei denen man einem solch spirituellen Ereignis teilnummt, zusammen mit der Absicht, sich voll zu beteiligen, und ein solcher Zustand des Geistes und des Herzens kann sogar dem Menschen erlauben, ein tieferes Erlebnis zu erreichen, so dass es den Geist öffnet, um energetisches Wissen freizugeben und Bewusstsein für die Zwecke der Verbesserung der geistigen Geschenke.

Eine schamanische Taufe kann augenblicklich geschehen, aber gewöhnlich tritt sie bei bestimmten Ereignissen wie der Geburt auf (wenn ein Schamane einem Inuit einen Tiergeist verleiht) oder manchmal sogar die einfache Aufgabe, eine heilige Reliquie zu halten. Zurück zum Thema des Empfangens eines Segens von einem Schamanen, für die Inuit, wenn ein Kind geboren wird, führt der Gemeinden- Angakkuq oder Schamane eine Art Taufezeremonie durch.

Der Angakkug gibt dem Baby einen Schutzgeist und ein Name wird gewählt. Die Inuit nennen gewöhnlich Neugeborene nach vor kurzem verstorbenen Familienmitgliedern. Diese Sitte ist eine Art Reinkarnation: Wenn man den Namen des Verwandten übernimmt, wird das Baby auch ihre Qualitäten oder Stärken annehmen. In den Jagdgemeinschaften wird der Angakkug ein kleines Elfenbein-Schnitzwerk eines Wals in den Mund des Babys legen, damit das Kind ein guter Jäger werden wird.

Die gewöhnliche Erfahrung

Es wird gesagt, dass sich die Luft elektrisch auflädt und ein süßer Geruch die Luft füllt, welche dann den Raum mit allen und auch den unvergesslichen Erinnerungen anfüllt. Dann wird man eine plötzliche, aber spontane Übertragung von Wissen und Energie fühlen, die es einem ermöglicht, an einem bestimmten Ort der spirituellen Kraft zu stehen, angesichts von Krankheit oder Leiden und speziell angesichts der psychischen Störung.

Die Energie ist ein greifbares, viszerales Gefühl, das durch den ganzen Körper führt, der in den Kopf führen soll, während das ganze Feld um den Körper aufgeladen wird. Die Erfahrung kann gesteigert werden, wenn man bereit ist, mit der Quelle wieder verbunden zu werden, eine Handlung, von der gesagt wird, dass transformative Energie in den Körper fließen und eine Wirkung auf zellulärer Ebene haben kann. Man kann auch ähnliche transformative Erfahrungen spüren, wenn man in das Tao eingeweiht wird oder wenn man direkt mit Pflanzengeistern trainiert.

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